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Volkswirtschaftslehre und Statistik

 Wintersemester 2015/16 - 24.11.15
VWL I: Einführung in die Volkswirtschaftslehre / Mikroökonomie DSBW 1. Semester


Literatur:
(links zur den begleitenden Websiten):

Der Leistungsnachweis dieses Moduls ist eine Kombination aus einem Kurzreferat (unbenotete Studienleistung) und einer Klausur (90 Minuten). Art und Inhalte der Abfrage werden in der Veranstaltung besprochen.
• Die Gruppen präsentieren zuerst ein (vorher mit dem Dozenten abgesprochenes) Thema, wofür sie auch ein Handout (1-2 Seiten) vorbereiten. Sowohl das Handout als auch die (ppt) Präsentation sollen 3 Tage vor dem Vortrag in der Aulis Gruppe zur Verfügung stehen. Pro Vortragenden 5 bis max. 10 Min – diese Zeitvorgabe soll unbedingt eingehalten werden.
• Näheres zur Themenwahl wird im Unterricht besprochen. Die Idee ist, dass sich die Studierenden mit einem speziellen Thema, z.B. einem bestimmten Markt und/oder Unternehmen mit Blickpunkt auf die in der Veranstaltung besprochenen Themen befassen und ihre Ergebnisse vorstellen.

Die modulbezogenen Übungen finden einmal wöchentlich mit einer Dauer von 45 Minuten statt, die in die laufende Unterrichtszeit integriert werden. Hier bekommen die am Anfang zu bildenden Teams (Gruppen s.u.) jeweils konkrete Aufgagen, die sie dann der Gesamtgruppe vorstellen. Der Dozent fungiert hier nur als Moderator.

    Baßeler Heinrich Utecht

Wir arbeiten mit AULIS, der E-Learning-Plattform der Hochschule Bremen. Bitte melden Sie sich dort an, wählen Sie die Gruppe (Magazin) Kategorie Fakultät 1: Wirtschaftswissenschaften (School of Int. Business - SIB) > Kategorie Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (DSBW) > Gruppe DSBW1 VWL 1 - Mikroökonomie - P. Schmidt. Bitte pflegen Sie auch Ihr Aulis-Profil, Sie werden diese Plattform während des ganzen Studiums benötigen. .

Innerhalb der Gruppe können Sie Material zur Veranstaltung (Inhaltsverzeichnis, Dokumente, ...) ansehen oder herunterladen. Wir werden Aulis für die Gruppenarbeiten verwenden, indem die jeweils "zuständigen" Gruppen ihre Lösungen für alle verfügbar (rechtzeitig vor der Veranstaltung) in die Aulis Gruppe hochladen. Achtung, bitte beachten Sie die standardisierte Bezeichnung der hochzuladenen Dateien: UK-N_GX.xxx mit K=Kapitelnummer, N=Aufgabennummer, X=Gruppennummer und xxx= Erweiterung der jeweiligen Datei, also z.B. U1-1_G1.doc oder U2-4_G4.xls usw.

Einladung zur Mitarbeit: Lassen Sie es mich/den Kurs wissen, wenn Sie konkrete Fragen/ (eigene) Beispiele zu den besprochenen Themen haben - wenn's passt, nehmen wir diese gerne auf.

Vorläufige Übersicht über Zeitplan und Vorlesungsfortschritt
Veranstaltungszeiten: Do, 16.15-17.45 Uhr sowie Fr 8.30-10.00 und 10.15-11.45. Die Modulübung, in der Sie Lösungen zu ausgewählten Übungsaufgaben vorstellen, findet i.d.R freitags statt.

Woche
Datum Thema Material
1

Do, 17.09.

Zielsetzung: Warum VWL?
/ Grundfragen
des Wirtschaftens
/ Ihre Fragen und Wünsche für diesen Kurs
Veranstaltungsunterlagen:
- Material
- Präsentation Begruessung.ppt
1

 

(zunächst Ihre Präsentationen zu den: 10 volkswirtschaftliche Regeln (nach Mankiw)
D.h. der Unterricht startet heute mit der Modulübung.

- Grundprobleme
- Volkswirtschaftliche Grundprobleme und Ziele
Wirtschaftspolitische Standpunkte (Dogmen) (Regel 5-7 nach Mankiw)

- Tafelbilder zum Vergleich der Wirtschaftssysteme:
  Zentralplanwirtschaft <-> Marktwirtschaft, siehe auch
Wirtschaftssysteme bei der bpb

- Diskussion in der ZEIT: "Sieben Fragen an den Kapitalismus" (Titelbild)

- "Große Ökonomen"
  - Keynes-und-Hayek-Rap (auch als Englisch-Test - und dann bitte auch die Texte dazu lesen!)
  - "Weltverbesserer": Eucken, Schumpeter, List, Krugman usw.
  - Hans-Werner Sinn baut seinen Einfluss aus - im FAZ-Ökonomen-Ranking. Wen finden Sie dort noch, auf welchem Platz?

2 Verschiebung auf
Fr, 25.9.,

Wirtschaftspolitische Dogmen (Regel 5-7 nach Mankiw)
Ziele der Wirtschaftspolitik, Wirtschaftssysteme,

 

2 Fr, 25.9.,
08.30-
    13.30

Besprechen der Termine !

Ziele und Zielsysteme der Wirtschaftspolitik in Marktwirtschaften: Zielhierarchie (inkl. "magisches Viereck"), -> Aufgaben und Funktionen des Wettbewerbs (vgl. Material)

Gedanken zum Wirtschaftssystem Markwirtschaft:
- Wolfgang Thierse: "Nicht allein der Shareholder Value zählt" (mit Video)
- Film "Wall Street" bei Wikipedia
- Dazu passend zur Finanzkrise: Der_Markt_allein_hats_nicht_gerichtet und Die_Gier_ist_schuld--Interview_zur_Finanzkrise

- StabG, bei der bpb

3 Do, 1.10: Verschiebung auf 10.15

Einleitende Kapitel aus dem Lehrbuch von Bofinger:
1. Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte funktionieren
2. Die „unsichtbare Hand“ des Marktes - der Markt als Koordinationsinstrument

- Ausblick: Veranstaltungsunterlagen zum Thema: Konjunktur
- Mikro-, Meso- und Makroökonomie im Übersichtsbild

Lernvereinbarung -> bei Bedarf im Unterricht zu diskutieren

3 Fr, 2.10.,
08.30-
11.45

2. Die „unsichtbare Hand“ des Marktes - der Markt als Koordinationsinstrument
3. Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes

 
4

Do, 08.10.

3. Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes

 


( 4. Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft am effizientesten organisieren?
- nur kurze Besprechung)

 Am 8.10.2015 legten die Wirtschaftsforschungsinstitute Ihre Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2015 vor:
Deutsche Konjunktur stabil – Wachstumspotenziale heben

Sie können eine Pressefassung z.B. über diesen Link ansehen und die ausführliche Fassung als pdf herunterladen.

   

4 Fr, 09.10. 

5. Der Markt in Aktion (Koordinations- und Informationsinstrument)
6. Nachfragekurven
-> Zusammenfassung aller Informationen über die Nachfrageseite

5 Do, 15.10.

6. Nachfragekurven
-> Zusammenfassung aller Informationen über die Nachfrageseite

+ Anforderungen an das Kurzreferat (unbenotete Studienleistung)
• Die Gruppen präsentieren (ca. in VA-Woche 11) ein (vorher mit dem Dozenten abgestimmtes - s.u. "Proposal") Thema, wofür sie auch ein Handout (1-2 Seiten) vorbereiten. Sowohl das Handout als auch die (ppt) Präsentation sollen 3 Tage vor dem Vortrag in der Aulis Gruppe zur Verfügung stehen. Pro Vortragenden 5 bis max. 10 Min – diese Zeitvorgabe soll unbedingt eingehalten werden.Siehe hierzu die folgenden Hinweise / Erwartungen.
• Näheres zur Themenwahl wird im Unterricht besprochen. Die Idee ist, dass sich die Studierenden mit einem speziellen Thema, z.B. einem bestimmten Markt und/oder Unternehmen mit Blickpunkt auf die in der Veranstaltung besprochenen Themen befassen und ihre Ergebnisse vorstellen:
- Allgemeine Beschreibung (Produkt(e), Anbieter, Nachfrager, ...)
   -> Forschungsfrage: was macht den gewählten Markt/Unternehmen besonders interessant?
- Marktstruktur
- besondere Rahmenbedingungen der Nachfrage und des Angebots
- Analyse empirischer Daten
- Zusammenfassung: "Was lernen wir?" (aus volks- und betriebswirtschaftlicher Sicht)
   -> Beantwortung der Forschungsfrage

=> Proposals bis Do, 5.11.15 ("Proposals" Vorstellung (Präsentation) der Themen für die Abschlusspräsentation (ppt, 1-3 Folien))

5 Fr, 16.10.

6. Nachfragekurven
(Fortsetzung: Indifferenzkurven: Einkommens- und Substitutionseffekt; aggregierte Nachfrage)

Excel-Datei zu Bofinger-Beispielen - Nachfrage
6 Do, 22.10.

6. Nachfragekurven
(Fortsetzung: Indifferenzkurven: Einkommens- und Substitutionseffekt; aggregierte Nachfrage)

+ Anforderungen an das Kurzreferat (unbenotete Studienleistung) - weitere Aspekte und Fragen

- Überblick Produktionsprozess

6 Fr, 23.10.

7. Angebotskurven -> Zusammenfassung aller Informationen über die Angebotsseite

Excel-Datei zu Bofinger-Beispielen - Angebot

7 Do, 29.10.

7. Angebotskurven -> Zusammenfassung aller Informationen über die Angebotsseite

8. Unvollkommener Wettbewerb: Monopole und Kartelle, Elastizitäten

 
7 Fr., 30.10.

Wohlfahrtswirkungen und Wettbewerbspolitik

"Proposals" Vorstellung (Präsentation) der Themen für die Abschlusspräsentation (ppt, 1-3 Folien, siehe auch Hinweise / Erwartungen)

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Juris Server)
- Bundeskartellamt
-
A beautiful Mind
8 Do,05.11.

 

Elastizitäten: Güterarten; Monopole und Kartelle: Optimierung von Mengen und Preisen
- Wohlfahrtswirkungen und Wettbewerbspolitik

Proposals bis Do, 5.11.15 ("Proposals" Vorstellung (Präsentation) der Themen für die Abschlusspräsentation (ppt, 1-3 Folien))

- Beispiele für Elastizitäten, Bericht zu empirischen Schätzungen für Bio-Lebensmittel (Seite 15 bzw. 24 des pdf), Schätzungen von Preiselastizität der Gasnachfrage (Folie 14) ---> FAPRI-Datenbank
- Bundeskartellamt
  o Bericht des Bundeskartellamtes über wichtige Verfahren, Daten und Fakten des Jahres 2014.
     Jahresbericht 2014 (PDF, 2MB)
     Bundeskartellamt - Tätigkeitsbericht 2013/2014
     Das Bundeskartellamt in Bonn (PDF, 3MB)
-
A beautiful Mind

8

 Fr, 06.11.

8. ... Monopole und Kartelle, Elastizitäten

 
9

Mo, 9.11., 12.00-17.45, A 202

Ersatztermin für Do/Fr:

8. ... Monopole und Kartelle, Elastizitäten

12.00-13.30 + 14.00-15.30 + 15.45-17.15
    (13.00-13.30 Feedback / Dethloff, Walter)

9

  Do,
12.11.
.

s.o. Übergabe des Jahresgutachtens 2015/16 am 11. November

Am Mittwoch, den 11. November 2015, hat der Sachverständigenrat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel sein Jahresgutachten 2015/2016 überreicht. Um 12 Uhr stellen die fünf Ratsmitglieder Prof. Christoph M. Schmidt, Prof. Peter Bofinger, Prof. Lars P. Feld, Prof. Isabel Schnabel und Prof. Volker Wieland das Gutachten in der Bundespressekonferenz vor:

Zukunftsfähigkeit in den Mittelpunkt

10 Do,19.11. 
9. Duopol und monopolistischer Wettbewerb: Spieltheorie Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Juris Server)
-
A beautiful Mind
10 Fr, 20.11.

10. Arbeitsmarkt (Messung von Arbeitslosigkeit)

 
11 Do,26.11. 
12. Es geht nicht ohne den Staat

Vorstellung der Präsentationen

11

 Fr, 27.11.


13. Distributionsfunktion und "sozialer Ausgleich"

Vorstellung der Präsentationen

12 Do, 03.12
- 14. Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates (kurze Einblicke)

 

12 Fr, 04.12.

Rückblick, Überblick und IHRE FRAGEN !

Ausblicke:

12. Es geht nicht ohne den Staat
13. Distributionsfunktion und "sozialer Ausgleich"

wenn Zeit und Interesse:
- 11. Das Finanzsystem
- 14. Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates (kurze Einblicke)
- 15. Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates

- Überblick Produktionsprozess
 - BA: Berechnung von Arbeitslosenquoten und Bezugsgrößen
 - http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/interim/index.shtml, siehe auch hier
 - "Arbeitsmarktstatistik" beim Statistischen Bundesamt (DeStatis)
- "ILO-Arbeitsmarktstatistik" bei DeStatis
- "Erwerbstätige in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen" (Destatis)
- ILO: International Labour Office in Genf, deutsche Vertretung.

 

- Amartya Sen: Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften 1998 und Wegbereiter der Wirtschaftsethik, bei Wikipedia, und "zu Hause" in Harvard

- Gini-Koeffizient / LKM: LE C: Absolute und relative Häufigkeiten, Histogramm - und Konzentrationsmessung, XL-Datei zum üben
-
  Artikel über "Alterssicherung im Demgraphischen Wandel

  N.N.

Abschlussklausur (90 Minuten -> ... Uhr, Raum X nnn)

Abgrenzung der relevanten Themen: Einfuehrung_in_die_Volkswirtschaftslehre-Uebersicht_fuer_Notizen.doc

- Weitere Übungsaufgaben (Klausurbeispiel)


Teams:
Die Aufgaben der Modulübung beziehen sich jeweils auf die in der Vorwoche besprochenen Themen. Die Nummern beziehen sich auf das Kapitel bei Samuelson. Z.B. ist Aufgabe 2-7 die Aufgabe Nummer 7 zum 2. Kapitel (Lincoln). (Am 25.5. werden Aufgaben zu den "Ten Principles of Economics" von Mankiw besprochen)
Datum \ Team:
Alle
Alpha   
Beta  
Gamma  
Delta  
Epsilon  

Namen der Gruppenmitglieder / Fotos

         
Do, 17.09. (IM Unterricht)
Vorstellung von Mankiws "10 Grundsätzen" durch die Teams:
1-2
3-4
5-6
7-8
9-10
bitte vorbereiten zum
Fr, 25.9.
Mankiw: "Aufgaben und Anwendungen"
13-15
10-12
7-9
4-6
1-3
2.10.

Artikel (im Reader)
- "Nichts ist effizienter als der Markt"
- Energiemarkt in Hamburg

Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung
- " -
Gemeinsame Diskussion
einer Lernvereinbarung
16.10.

(ab jetzt) Aufgaben zu Bofinger:
(Aufgaben am Ende der Kapitel, z.B. 1-2 = Kapitel 1, Aufgabe 2 usw. )

1-2
2-1
3-1
3-2
3-3
23.10

- Kapitel 5, bitte ALLE beide Aufgaben bearbeiten

Sowie die Wohlfahrt (KR und PR) ausrechnen!

wir losen aus den links genannten Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-)
wir losen aus den links genannten Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-)
wir losen aus den links genannten Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-)
wir losen aus den links genannten Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-)
wir losen aus den links genannten Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-)
30.10.

Bitte alle vorbereiten: Aufgaben zu Bofinger 6-1 (Einkommens- und Substitutionseffekt nur verbal) und 6-3 (es geht neben der allgemeinen Beschreibung der Nutzenfunktionen v.a. darum, welche Art Gut die jeweiligen Urlaubsorte für die Familien sind)

Excel-Datei zu Bofinger-Beispielen - Nachfrage ---> zu den Aufgaben auf der rechten Seite: Bitte jeweils zunächst die Effekte abschätzen und dann in der Grafik ausprobieren. Aufgabe jeweils: Effekt in der MÜ erläutern / diskutieren

6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Erhöhung des Einkommens aller Studierender um 10 Euro

6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Christiane und Heike haben 20 Euro mehr, Benjamin 50 weniger zur Verfügung

6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Kino wird auf 7 Euro erhöht

6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Bierpreis steigt auf 3,50 Euro

6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Christianes Präferenzen steigen auf 0,8

Datum \ Team:
Alle
Alpha   
Beta  
Gamma  
Delta  
Epsilon  
Bitte zum angegebenen Datum in den Teams vorbereiten

Namen der Gruppenmitglieder / Fotos

         
6.11.

Rückblick (Kap 6)

Aufgabe 11.1-11.5 aus Klausur, WS 2001/2002 vom  25.1.2002

+ Aufgaben zu Bofinger ->

(gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung)
(Mo), 9.11.
Über die rechts angegebenen Aufgaben zu Bofinger hinaus werden wir in der MÜ gemeinsam an (früheren Klausur-) Aufgaben arbeiten.
7.1
7.2
7.3 a
7.3 b und c
Recherchieren Sie reale Beispiele für Kostenfunktionen. Welche halten Sie für realistisch?
20.11.

Gemeinsame Bearbeitung in der Übung

Klausur "Mikroökonomie":
- Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise)
(v.a. Aufg. 5 zum Monopol)

 Klausur "Mikroökonomie":
- Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise)
 Klausur "Mikroökonomie":
- Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise)
 Klausur "Mikroökonomie":
- Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise)
 Klausur "Mikroökonomie":
- Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise)
 Klausur "Mikroökonomie":
- Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise)
  (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) (gemeinsame Bearbeitung in der Übung)
  IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben  IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben

 

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Weitere Links und Material zum Herunterladen:

 Quotations form the book of Thomas Friedman: "The World is flat":
- For some, particularly among the older generations, this was an unwelcome transformation. Communism was a great system for making everyone equally poor. In fact, there was no better system in the world for that than Communism. Capitalism made people unequally rich, and for some who were used to the plodding, limited, but secure Socialist lifestyle--where a job, a house, an education, and a pension were all guaranteed, even if they were meager--the fall of the Berlin wall was deeply unsettling. (p. 51/52)
- ... to some degree Mikhail Gorbachev's hapless efforts to reform something that was unreformable brought communism to an end. But if I had to point to one factor as first among equals, it was the information revolution that began in the early- to mid-1980s. Totalitarian systems depend on a monopoly of information and force, and too much information started to slip through the Iron Curtain, thanks to the spread of fax machines, telephones, and other modern tools of communication. (p 54)
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