VWL
I: Einführung in die Volkswirtschaftslehre
/ Mikroökonomie DSBW 1. Semester
|
Der Leistungsnachweis dieses Moduls ist
eine Kombination aus einem Kurzreferat (unbenotete
Studienleistung) und einer Klausur
(90 Minuten). Art und Inhalte der Abfrage werden in der
Veranstaltung besprochen. Die modulbezogenen Übungen finden einmal wöchentlich mit einer Dauer von 45 Minuten statt, die in die laufende Unterrichtszeit integriert werden. Hier bekommen die am Anfang zu bildenden Teams (Gruppen s.u.) jeweils konkrete Aufgagen, die sie dann der Gesamtgruppe vorstellen. Der Dozent fungiert hier nur als Moderator. |
Wir arbeiten mit AULIS, der E-Learning-Plattform der Hochschule Bremen. Bitte melden Sie sich dort an, wählen Sie die Gruppe (Magazin) Kategorie Fakultät 1: Wirtschaftswissenschaften (School of Int. Business - SIB) > Kategorie Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (DSBW) > Gruppe DSBW1 VWL 1 - Mikroökonomie - P. Schmidt. Bitte pflegen Sie auch Ihr Aulis-Profil, Sie werden diese Plattform während des ganzen Studiums benötigen. .
Innerhalb der Gruppe können Sie Material zur Veranstaltung (Inhaltsverzeichnis, Dokumente, ...) ansehen oder herunterladen. Wir werden Aulis für die Gruppenarbeiten verwenden, indem die jeweils "zuständigen" Gruppen ihre Lösungen für alle verfügbar (rechtzeitig vor der Veranstaltung) in die Aulis Gruppe hochladen. Achtung, bitte beachten Sie die standardisierte Bezeichnung der hochzuladenen Dateien: UK-N_GX.xxx mit K=Kapitelnummer, N=Aufgabennummer, X=Gruppennummer und xxx= Erweiterung der jeweiligen Datei, also z.B. U1-1_G1.doc oder U2-4_G4.xls usw.
Einladung zur Mitarbeit: Lassen Sie es mich/den Kurs wissen, wenn Sie konkrete Fragen/ (eigene) Beispiele zu den besprochenen Themen haben - wenn's passt, nehmen wir diese gerne auf.
Vorläufige
Übersicht über Zeitplan und Vorlesungsfortschritt:
Veranstaltungszeiten: Do, 16.15-17.45
Uhr sowie Fr 8.30-10.00
und 10.15-11.45. Die Modulübung,
in der Sie Lösungen zu ausgewählten Übungsaufgaben vorstellen,
findet i.d.R freitags statt.
Woche |
Datum | Thema | Material |
1 |
Do, 17.09. |
Zielsetzung: Warum
VWL? / Grundfragen des Wirtschaftens / Ihre Fragen und Wünsche für diesen Kurs |
Veranstaltungsunterlagen: - Material - Präsentation Begruessung.ppt |
1 |
|
(zunächst Ihre Präsentationen zu den:
10
volkswirtschaftliche Regeln
(nach Mankiw) - Grundprobleme |
-
Tafelbilder zum Vergleich der Wirtschaftssysteme: - Diskussion in der ZEIT: "Sieben Fragen an den Kapitalismus" (Titelbild) -
"Große Ökonomen" |
2 | Verschiebung auf Fr, 25.9., |
Wirtschaftspolitische
Dogmen (Regel
5-7 nach Mankiw) |
|
2 | Fr, 25.9., 08.30- 13.30 |
Besprechen der Termine ! Ziele und Zielsysteme der Wirtschaftspolitik in Marktwirtschaften: Zielhierarchie (inkl. "magisches Viereck"), -> Aufgaben und Funktionen des Wettbewerbs (vgl. Material) |
Gedanken
zum Wirtschaftssystem Markwirtschaft: - StabG, bei der bpb |
3 | Do, 1.10: Verschiebung auf 10.15 | Einleitende Kapitel aus dem Lehrbuch von Bofinger:
|
-
Ausblick: Veranstaltungsunterlagen zum Thema: Konjunktur
Lernvereinbarung -> bei Bedarf im Unterricht zu diskutieren |
3 | Fr, 2.10., 08.30- 11.45 |
2. Die „unsichtbare Hand“ des Marktes
- der Markt als Koordinationsinstrument |
|
4 | Do, 08.10. |
3. Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes
|
Am
8.10.2015 legten die Wirtschaftsforschungsinstitute Ihre Gemeinschaftsdiagnose
Herbst 2015 vor: Sie können eine Pressefassung z.B. über diesen Link ansehen und die ausführliche Fassung als pdf herunterladen. |
4 | Fr, 09.10. | 5. Der Markt in Aktion (Koordinations-
und Informationsinstrument) |
|
5 | Do, 15.10. |
6. Nachfragekurven |
+ Anforderungen an das Kurzreferat
(unbenotete Studienleistung) => Proposals bis Do, 5.11.15 ("Proposals" Vorstellung (Präsentation) der Themen für die Abschlusspräsentation (ppt, 1-3 Folien)) |
5 | Fr, 16.10. | 6. Nachfragekurven |
Excel-Datei zu Bofinger-Beispielen - Nachfrage |
6 | Do, 22.10. |
6. Nachfragekurven |
+ Anforderungen an das Kurzreferat (unbenotete Studienleistung) - weitere Aspekte und Fragen - Überblick Produktionsprozess |
6 | Fr, 23.10. | 7. Angebotskurven -> Zusammenfassung aller Informationen über die Angebotsseite |
|
7 | Do, 29.10. |
7. Angebotskurven -> Zusammenfassung aller Informationen über die Angebotsseite 8. Unvollkommener Wettbewerb: Monopole und Kartelle, Elastizitäten |
|
7 | Fr., 30.10. | Wohlfahrtswirkungen und Wettbewerbspolitik "Proposals" Vorstellung (Präsentation) der Themen für die Abschlusspräsentation (ppt, 1-3 Folien, siehe auch Hinweise / Erwartungen) |
- Gesetz
gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Juris Server) - Bundeskartellamt - A beautiful Mind |
8 | Do,05.11. |
Elastizitäten:
Güterarten; Monopole und Kartelle: Optimierung von Mengen und Preisen |
Proposals bis Do, 5.11.15 ("Proposals" Vorstellung (Präsentation) der Themen für die Abschlusspräsentation (ppt, 1-3 Folien)) - Beispiele für Elastizitäten,
Bericht
zu empirischen Schätzungen für Bio-Lebensmittel (Seite
15 bzw. 24 des pdf), Schätzungen
von Preiselastizität der Gasnachfrage (Folie 14) ---> FAPRI-Datenbank |
8 | Fr, 06.11. |
8. ... Monopole und Kartelle, Elastizitäten |
|
9 | Mo, 9.11., 12.00-17.45, A 202 |
Ersatztermin für Do/Fr: 8. ... Monopole und Kartelle,
Elastizitäten |
12.00-13.30 + 14.00-15.30 + 15.45-17.15 |
9 | Do, |
s.o. |
Übergabe des
Jahresgutachtens 2015/16 am 11. November Am Mittwoch, den 11. November 2015, hat der Sachverständigenrat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel sein Jahresgutachten 2015/2016 überreicht. Um 12 Uhr stellen die fünf Ratsmitglieder Prof. Christoph M. Schmidt, Prof. Peter Bofinger, Prof. Lars P. Feld, Prof. Isabel Schnabel und Prof. Volker Wieland das Gutachten in der Bundespressekonferenz vor: |
10 | Do,19.11. |
9. Duopol und monopolistischer Wettbewerb: Spieltheorie | - Gesetz
gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Juris Server) - A beautiful Mind |
10 | Fr, 20.11. | 10. Arbeitsmarkt (Messung von Arbeitslosigkeit) |
|
11 | Do,26.11. |
12. Es geht nicht ohne den Staat | Vorstellung der Präsentationen |
11 | Fr, 27.11. |
|
Vorstellung der Präsentationen |
12 | Do, 03.12 |
- 14. Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates (kurze Einblicke) |
|
12 | Fr, 04.12. | Rückblick, Überblick und IHRE FRAGEN ! Ausblicke: 12. Es geht nicht ohne den Staat wenn Zeit und Interesse: |
- Überblick Produktionsprozess
- Amartya Sen: Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften 1998 und Wegbereiter der Wirtschaftsethik, bei Wikipedia, und "zu Hause" in Harvard - Gini-Koeffizient
/ LKM: LE C: Absolute und relative
Häufigkeiten, Histogramm - und Konzentrationsmessung, XL-Datei
zum üben |
N.N. | Abschlussklausur (90
Minuten -> ... Uhr, Raum X nnn) |
Abgrenzung der relevanten Themen: Einfuehrung_in_die_Volkswirtschaftslehre-Uebersicht_fuer_Notizen.doc |
Teams:
Die Aufgaben der Modulübung beziehen
sich jeweils auf die in der Vorwoche besprochenen Themen.
Die Nummern beziehen sich auf das Kapitel bei Samuelson. Z.B. ist Aufgabe
2-7 die Aufgabe Nummer 7 zum 2. Kapitel (Lincoln). (Am 25.5. werden Aufgaben
zu den "Ten Principles of Economics" von Mankiw besprochen)
Datum
\ Team:
|
Alle
|
Alpha
|
Beta
|
Gamma
|
Delta
|
Epsilon
|
Namen der Gruppenmitglieder / Fotos |
||||||
Do, 17.09. (IM
Unterricht) |
Vorstellung
von Mankiws "10 Grundsätzen" durch
die Teams: |
1-2 |
3-4 |
5-6 |
7-8 |
9-10 |
bitte vorbereiten zum Fr, 25.9. |
Mankiw:
"Aufgaben und Anwendungen" |
13-15 |
10-12 |
7-9 |
4-6 |
1-3 |
2.10. |
Artikel (im
Reader) |
Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung | Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung | Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung | Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung | Jeweils ein Statement / These, gerne zur Diskussion in der Übung |
- " - |
Gemeinsame
Diskussion einer Lernvereinbarung |
|||||
16.10. |
(ab jetzt) Aufgaben
zu Bofinger: |
1-2 |
2-1 |
3-1 |
3-2 |
3-3 |
23.10 |
- Kapitel 5, bitte ALLE beide Aufgaben bearbeiten Sowie die Wohlfahrt (KR
und PR) ausrechnen! |
wir losen aus den links genannten
Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-) |
wir losen aus den links genannten
Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-) |
wir losen aus den links genannten
Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-) |
wir losen aus den links genannten
Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-) |
wir losen aus den links genannten
Aufgaben, welche Gruppe vortragen darf ;-) |
30.10. |
Bitte alle vorbereiten: Aufgaben zu Bofinger 6-1 (Einkommens- und Substitutionseffekt nur verbal) und 6-3 (es geht neben der allgemeinen Beschreibung der Nutzenfunktionen v.a. darum, welche Art Gut die jeweiligen Urlaubsorte für die Familien sind) Excel-Datei zu Bofinger-Beispielen - Nachfrage ---> zu den Aufgaben auf der rechten Seite: Bitte jeweils zunächst die Effekte abschätzen und dann in der Grafik ausprobieren. Aufgabe jeweils: Effekt in der MÜ erläutern / diskutieren |
6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Erhöhung des Einkommens aller Studierender um 10 Euro |
6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Christiane und Heike haben 20 Euro mehr, Benjamin 50 weniger zur Verfügung |
6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Kino wird auf 7 Euro erhöht |
6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Bierpreis steigt auf 3,50 Euro |
6-2: generell "experimentieren"; Teamaufgabe: Christianes Präferenzen steigen auf 0,8 |
Datum
\ Team: |
Alle
|
Alpha
|
Beta
|
Gamma
|
Delta
|
Epsilon
|
Bitte zum angegebenen
Datum in den Teams vorbereiten |
Namen der Gruppenmitglieder / Fotos |
|||||
6.11. |
Rückblick (Kap 6) Aufgabe 11.1-11.5 aus Klausur, WS 2001/2002 vom 25.1.2002 + Aufgaben zu Bofinger -> |
(gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) |
(Mo), 9.11. |
Über die rechts angegebenen
Aufgaben zu Bofinger
hinaus werden wir in der MÜ gemeinsam an (früheren Klausur-)
Aufgaben arbeiten. |
7.1 |
7.2 |
7.3 a |
7.3 b und c |
Recherchieren Sie reale Beispiele für Kostenfunktionen. Welche halten Sie für realistisch? |
20.11. |
Gemeinsame Bearbeitung in der Übung Klausur "Mikroökonomie":
|
Klausur
"Mikroökonomie": - Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise) |
Klausur
"Mikroökonomie": - Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise) |
Klausur
"Mikroökonomie": - Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise) |
Klausur
"Mikroökonomie": - Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise) |
Klausur
"Mikroökonomie": - Klausur vom 18.7.2005 (sowie später die zugehörigen Lösungshinweise) |
Aufgabe 11 aus Klausur, WS 2001/2002 vom 25.1.2002 + Aufgaben zu Bofinger -> Kapitel 8 |
(gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | (gemeinsame Bearbeitung in der Übung) | |
IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben | IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben | IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben | IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben | IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben | IHRE Fragen & Themenvorschläge sowie weiter mit alten Klausuraufgaben |
Weitere Links und Material zum Herunterladen:
Englische Links:
- WIKIPEDIA, the free
Encyclopedia (english)
- Leo - Online Dictionary
- odge.de: Online-German-English-Dictionary
Quotations
form the book of Thomas
Friedman: "The World is flat":
- For some, particularly among the older generations, this was
an unwelcome transformation. Communism was a great system for making
everyone equally poor. In fact, there was no better system in the world
for that than Communism. Capitalism made people unequally rich,
and for some who were used to the plodding, limited, but secure Socialist lifestyle--where
a job, a house, an education, and a pension were all guaranteed, even if they
were meager--the fall of the Berlin wall was deeply unsettling. (p. 51/52)
- ... to some degree Mikhail Gorbachev's hapless efforts to reform something
that was unreformable brought communism to an end. But if I had to point to
one factor as first among equals, it was the information revolution that began
in the early- to mid-1980s. Totalitarian systems depend on a monopoly
of information and force, and too much information started to slip
through the Iron Curtain, thanks to the spread of fax machines, telephones,
and other modern tools of communication. (p 54)