Hochschule Bremen
So heiße ich :-)

Volkswirtschaftslehre & Statistik
Wintersemester 2015/16

Stand: 28.1.2016

HERZLICH              Statistik                WILLKOMMEN !!

Wirtschafts-STATISTIK - Modul EFA 1. Semester

Bitte drucken Sie sich die jeweiligen Unterlagen ("Lernschritte") jeweils vor dem Unterricht aus, da wir damit arbeiten werden und Sie oft Dinge notieren können, insbesondere Lösungen und Lösungswege für Beispielaufgaben. --> Arbeitsmaterial "Statistik in 25 Schritten" (Ausg. 2014) im pdf-Format (2,4 MB). Das Passwort wird im Unterricht bekannt gegeben.

In dieser Lehrveranstaltung wird meine bei UTB erschienene Formelsammlung "Statistik Formeln" verwendet. Es wird empfohlen, diese zu erwerben bzw. auszuleihen. Sie ist für die Benutzung in der Klausur zugelassen, solange keine handschriftlichen Erläuterung ergänzt wurden.

Bitte beachten Sie die Hinweise zum didaktischen Konzept, Gruppenarbeiten u.a. weiter unten auf dieser Webseite.

Einladung zu AULIS, der E-Learning-Plattform der Hochschule Bremen. Bitte melden Sie sich für AULIS an (Anleitung im öffentlichen Bereich zu finden), wählen Sie die Gruppe "Magazin » Fakultät 1: Wirtschaftswissenschaften (School of Int. Business - SIB) » European Finance & Accounting (EFA BA) » EFA 1 - Statistik I WS 2015/16" und melden sich dort als Mitglied an. Dort können Sie Material zur Vorlesung (Inhaltsverzeichnis, Dokumente, ...) ansehen oder herunterladen, im Forum diskutieren- vor allem aber Ihre Ergebnisse hochladen:

Im Mathe-Unterricht (2. Semester) sind nur die hier genannten Taschenrechner erlaubt, wir werden uns in dieser Veranstaltung ebenfalls an diesem Standard orientieren.

Übersicht über Vorlesungs- und Übungsfortschritt
Dieser Zeit- und Inhaltsplan dient dazu, dass Sie die entsprechenden Inhalte VORBEREITEN und dann Ihre Fragen dazu im Unterricht stellen! Wir können nicht jedes Detail im Unterricht besprechen. Ich stelle alles vor, aber wenn Sie nicht vorbereitet sind, ist das für viele erfahrungsgemäß zu schnell !! -- die Veranstaltungszeiten sind Mi, 16.15-17.45 und Do, 8.30-10.00. Die Modulübung (MÜ) findet 10.15-11.45 statt.

Nr Datum (Woche) Vorbereiten Lernschritte - Inhalte Material & Lösungen zu Übungen
1 Mi, 07.10.
-
Vorstellung: Fach, Gliederung, Vorgehen, Dozent; Organisatorisches ... siehe Inhaltsverzeichnis
Schritt A - Ablauf einer statistischen Untersuchung

Verteilte Unterrichtsmaterialien 1. Stunde:
-> Gliederung und Literatur und Arbeitsbögen

Neben den dort genannten Literaturhinweisen sei als Quelle beispielhaft bookboon genannt, die kostenlose eBooks anbieten, z.B. auch zum Thema Statistik

2 Do, 08.10.

Puhani, Kapitel 1
Arbeitsmaterial Schritt A: Datenaufbereitung

Fortsetzung Schritt A Fallbeispiel

MATERIAL / DATEN:
-->
Excel-Datei mit Ihren und älteren Befragungsdaten (es fehlen noch Ihre Erwartungen). Die Datei öffnet sich im Blatt "Daten" (grün), in dem Sie Ihre Antworten sehen. Es ist nur Ihr Jahrgang gefiltert, so dass die Mittelwerte u.a. in den oberen Zeilen die Ihren sind.
Links vom Tabellenblatt "Daten" finden Sie Übersichts-Pivots, rechts davon Tabellenblätter mit Pivot-Tabellen, ähnlich denen die wir im Unterricht besprochen haben und wie Sie sie für Ihre Auswertung verwenden sollen (Team-Hausaufgaben)

Ein guter Weg, sich in Pivot-Tabellen und andere Excel-Möglichkeiten einzuarbeiten sind Video-Tutorials. Ein sehr guter Channel ist der von Andreas Thehos. Ich selbst biete Videos auf Englisch an und diese sind aus einem anderen Unterricht und beziehen sich auf einen anderen Datensatz / Fragebogen, aber v.a. das 5. Video zeigt genau das Anlegen einer Pivot-Tabelle bei mehreren Items innerhalb einer Frage. -------(siehe rechts)-------->>>

(Alte) Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 373 Antworten aus den Jahrgängen 2004-07 und 2012-14. Schon mit einigen Auswertungen, v.a. Pivot-Tabellen zu Ihrer Hilfe.

Englische Videos (data handling & analysis in XL (.swf):
- 1_Orientation in Excel (6:51)
- 2_Basic data Analysis in Excel (12:30)
- 3_Filtering Data in Excel (10:14)
-
4_Pivot Tables in Excel (16:09)
-
5_Pivot 2 - several variables in 1 question (5:26)
or in my YouTube channel (.avi)

Daten dazu:
- Case Study: surveys in the Kunsthalle Bremen (Paula in Paris and others):
- Questionnaire
- Dataset in Excel and in SPSS format

3 Mi, 14.10. Puhani, Kap 1

Schritt B: - Typen und Skalen von Daten
- Quer- und Längsschnittdaten
- Auswertungsmöglichkeiten in Excel

Beschreibung Eindimensionaler (= univariater) Daten (= ein Merkmal)

Schritt C: Häufigkeitskonzepte: Absolute und relative Häufigkeiten

4 Do, 15.10. Puhani, Kap 1

Achtung, zur heutigen Übung beachten Sie bitte die Team-Hausaufgaben in der Tabelle unten bzw. den weiteren Informationen oben in der Zeile vom 8.10.

Schritt C: Häufigkeitskonzepte: Absolute und relative Häufigkeiten,
Summenhäufigkeiten, Konzentrationsmessung   <dazu Vorbereitung siehe rechts ---->

5

Mi, 21.10.

KEIN Unterricht, bitte nehmen Sie an Ihrer Eröffnungsfeier teil !!

Puhani, Kap 1 und 2

ggf. Fortsetzung Schritt C - Konzentrationsmessung  

Artikel zum Armuts- und Reichtumsbericht -> was fiel Ihnen auf?
- 4. Armuts- und Reichtumsbericht - Bundestagsdebatte
- Spiegel: "Münchhausen-Check: Das Kleingedruckte im Armutsbericht"
- "Nachdenkseiten.de"

Schritt D : Lagemaße: arithmetisches Mittel, Zentralwert/Median und Percentile.
Beispiel: 5 Studierende legen die folgenden Entfernungen (km) zur Hochschule zurück: 4,8,5,79,4 - was ist die durchschnittliche zurückgelegte Entfernung?

Siehe zum Thema die Tabelle "Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen"auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes. Aktuelle Informationen finden Sie im aktuellen Statistischen Jahrbuch, z.B. Seite 271, ff. "Weniger als 1 % der Unternehmen erwirtschafteten 2009 65 % des gesamten Umsatzes".

Hinweis auf Selbststests in AULIS

6 Do, 22.10. Puhani, Kap 1 und 2

Schritt D : Lagemaße: arithmetisches Mittel, Zentralwert/Median und Percentile.

Schritt E : Streuungsmaße und ein paar Frühstücksgedanken dazu

Lsg: Übungsaufg. 2-5 bis 2-10 (Schritt B)

-> Die Lösungen werden jeweils NACH der Besprechung in der ÜBUNG freigeschaltet

7 Mi, 28.10. Puhani, Kap 3 Schritt E : Streuungsmaße und ein paar Frühstücksgedanken dazu
8 Do, 29.10. Puhani, Kap 5.1

-->> EFA-symposium.net

3. Beschreibung mehrdimensionaler (= Multivariater) Daten
Schritt F : Zusammenhänge zwischen mehreren Merkmalen: Korrelationskoeffizient r.

Mehrdimensionale Häufigkeitskonzepte (Aufgaben 3-1 bis 3-5)
9 Mi, 04.11. Puhani, Rest Kap 5.1 (wobei wir 5.1.3. nur kurz besprechen)

Schritt G : Einführung in die Regessionsanalyse

Mehrdimensionale Häufigkeitskonzepte und Regressionen (Aufgaben 3-1 bis 3-10)
10 Do, 05.11.   Schritt G : Einführung in die Regessionsanalyse Regressionen und Korrelationen (Aufg. 3-11 - 3-28)
11 Mi, 11.11.

Puhani, Kap 5.2 und 5.3, wobei wir nicht den 4Felder-Koeff, sondern nur den Kontingenzkoeff. besprechen werden

Schritt H : Vertiefung der Regressionsanalyse: Nichtlineare und Mehrfachregression sowie Rangkorrelation für ordinal skalierte Merkmale

Themen: Rangkorrelationen und Kontingenzanalyse (Aufgaben (3-29 - 3-38) und 3-39 - 3-43

12 Do, 12.11.  

-->> EFA-symposium.net = PFLICHT für alle EFAs
daher kein Statistik-Unterricht.

 
13 Mi, 18.11.

Puhani, Kap. 6

Puhani, Kap. 4

Schritt I : Kontigenzanalyse: Zusammenhänge zwischen nominal skalierten Merkmalen (Enführung)
Schritt J : Einführung in die Zeitreihenanalyse

Themen: Zeitreihenanalyse: Gleitende Durchschnitte, lineare Trendfunktionen
14 Do, 19.11. Puhani, Kap. 4

Schritt K: Zeitreihenanalyse: Glättung mit linearer Trendfunktion, Saisonbereinigung und Prognosen.

 
15 Mi, 25.11. Puhani, Kap. 4 Saisonbereinigung und Prognosen. Kapitel 5: Maß- und Indexzahlen
16 Do, 26.11.   Schritt L: Verhältniszahlen, Messziffern, Indexzahlen Kapitel 5: Maß- und Indexzahlen
  2 Dez 11:45 D 108 Presentation of the UNIVERSITY OF SOUTH WALES by Mrs. Alison Lane and Mrs. Gina Parselle
17 Mi, 02.12. Puhani, Kap. 7

Rückblick und Vertiefung, Ihre Fragen
-> PREIS-Index
: Ermittlung und Beispiele

18 Do, 03.12. Puhani, Kap. 7

Schritt M: Einführung in die schließende Statistik, Kombinatorik

Kapitel 6: Wahrscheinlichkeitsrechnung
19    Mi, 09.12. Puhani, Kap. 8

Schritt N: Grundbegriffe und Definitionen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
- Zum Eindenken: Das Ziegenproblem

Schritt O: Wahrscheinlichkeitsrechnung

Kapitel 6: Wahrscheinlichkeitsrechnung
20 Do, 10.12. Puhani, Kap. 8

Schritt O: Wahrscheinlichkeitsrechnung
Schritt P: Einführung in Theoretische Verteilungen

Kapitel 6: Wahrscheinlichkeitsrechnung
21

     

Mi, 16.12.

Puhani, Kap. 9 (9.1-9.4) Abschluss von Schritt P: Einführung in Theoretische Verteilungen
-- Diese Woche wollen wir die Lösung Ziegenproblem diskutieren - bitte vorbereiten
Schritt Q: Diskreten Verteilungen

Nachtrag zum Ziegen-Problem:
http://www.zeit.de/2004/51/N-Ziegenproblem_neu
http://www.zeit.de/2004/48/N-Ziegenproblem

22 Do, 17.12. Puhani, Kap. 9.5 Schritt R: Stetige Verteilungen
Hier finden Sie eine Excel-Datei, in der Sie eine Normalverteilung in Abhängigkeit von deren
      - Lageparameter (Mittelwert) (Zelle C2) und ihrem
      - Streuungsparameter (Standardabweichung) (Zelle C3)
betrachten und selbst verändern können .... Just try it & have fun". Sie können in die genannten Zellen entweder selbst Werte eintragen oder die vorhandenen Werte durch die Laufleisten neben diesen Feldern verändern.
 

Verteilungen zum Ausprobieren bei http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/heiler/os/vt-index.html

 

Kapitel 7: diskrete und stetige Verteilungen (bis Aufg. 7-7 und nicht gestellte Aufgaben)

23 Mi, 06.01.

Puhani, Kap. 9.6
(9.6.1.2 Zentr. GWS)

Ich wünsche Ihnen ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016

Zu besprechen im Unterricht: Wie sollen die Übungen der nächsten Wochen organisiert werden (TN-Zahlen, Lösungen vorher sinnvoll, wie erreichen wir intensivere Vorbereitung, ...)

Schritt R: Stetige Verteilungen
(Schritt S: Zentraler Grenzwertsatz und Approximationen von Verteilungen )
-> Drucken Sie sich bitte die Seite 145 ("Veranschaulichung des Zentralen Grenzwertsatzes" - 3 Koordinatensysteme) aus, so dass Sie mit schreiben (bzw. mitzeichnen) können.

Auf Nachfrage werden wir zusätzlich Lösungsansätze zu Übungsaufgaben besprechen.
24 Do, 07.01. Puhani, Kap. 9.6, 10.1 und 10.3

Schritt S: Zentraler Grenzwertsatz und Approximationen von Verteilungen
Schritt T: Einführung in die Schätztheorie und Konfidenzintervalle

Kapitel 7: diskrete und stetige Verteilungen; zugehörige XL-Datei
25 Mi, 13.01. Puhani, Kap. 9.6, 10.1 und 10.3

Schritt T: Einführung in die Schätztheorie und Konfidenzintervalle

Kapitel 8: Schätzen und Testen und zugehörige Excel-Datei
26 Do, 14.01. Puhani, Kap. 10.3 Schritt U: Hypothesentests allgemein  
27 Mi, 20.01. Puhani, Kap. 10.3
Schritt U: Hypothesentests allgemein
Schritt V: Parametrische Tests: Mittelwerte und Anteilswerte
(wir brauchen beide Ausdrucke (von den Schritten U und V))
Kapitel 8: Schätzen und Testen und zugehörige Excel-Datei
28 Do, 21.01. Puhani, Kap. 10.4 

Überblick der behandelten Themen und deren Relevanz: Gliederung-Themenüberblick-WS15_16.doc, die am 21.1. gemeinsam ausgefüllte Version finden Sie in unserer AULIS Gruppe.

Einstieg: Schritt W: Erweiterung der parametrischen und Nicht-parametrische Tests

Kapitel 8: Schätzen und Testen und zugehörige Excel-Datei
29 Mi, 27.01. Puhani, Kap. 10.4

Schritt W: Erweiterung der parametrischen und Nicht-parametrische Tests  (Ausblick, Thema nicht-parametrische Tests wie gesagt nicht klausurrelevant, die anderen Tests umso mehr, daher werden wir dafür fleißig gemeinsam üben ...)

 
30 Do, 28.01.   Reservetermin, Wiederholungen, Fragen, ggf. Übungen zur Prüfungsvorbereitung

Wiederholungsfragen Kapitel 9

 
Übung: Gruppen und Aufgaben:

Gruppe:
Alle
1
2
3
4
5
6
Gruppenarbeiten, vorzubereiten zur Woche ab ...:

Namen und Fotos:

Gruppe - Teil a)

Fuat Yildirim
Henning Paul
Henrik Mohr
Johannes Granko
Maximilian Müller
Alessa Rickert
Anika Hellrung
Anna Kolloge
Johanna van Baalen
Nathalie Resing und
Nicole Schneider
Coors Leon
Graß Lukas
Horn Florian
Herrschel Karl
Kasimoff Johannes
Schönmeyer Patrick

Anton
Hüseyin
Robin
Taha
Yakov

Merve Özkan
Jasmeen Singh
Jülede Kirömeroglu
Esref Dönmez
Fevzi Soyugüzen
Mehdi Aytekin
Bea Elbert
Shevan Williams Dixon
Mahi Ghadamie
Gruppe - Teil b) Melina Selbrede
Patrick Kerinnes
Prunthapan Jeyabalachandran
Sven Wierczoch
Viktoria Kubisch
Alisha Kampe
Annabell Drente
Sweer Schramm
Margareta Schindler
Becker Arthur
Mersch Levin
Minich Karina
Ntafoupulos Christo
Post Sophie
Shvartsmann Marcel
Anita
Emma
Franziska
Luisa
Lukas
Monisha Naathan
Ebru Agan
Elisa Kis
Nicole Hinter
Laura Tatzki
Christian Preisel
Elena Bieling
Engin Nehas
Selman Sicak
Mustafa Yildiz
Do, 08.10. Aufgaben für alle:
VBX
VBX
HSC
HSC
S
S
Do, 15.10.

Hier die Excel-Datei mit Ihren und älteren Befragungsdaten wie im Unterricht besprochen.
Nähere Informationen siehe oben in der Zeile vom 8.10.

Ü 1-2 VBX
(genaue Aufgabe zu finden in LE B des Arbeitsmaterials, Seite 28 der Auflage 2014)
Ü 1-2 VBX im Jahresvergleich
(genaue Aufgabe zu finden in LE B des Arbeitsmaterials, Seite 28 der Auflage 2014)
Ü 1-2 HSC
(genaue Aufgabe zu finden in LE B des Arbeitsmaterials, Seite 28 der Auflage 2014))
Ü 1-2 HSC im Jahresvergleich
(genaue Aufgabe zu finden in LE B des Arbeitsmaterials, Seite 28 der Auflage 2014)
Ü 1-2 S.
(Aufgabe zu finden in LE B, Seite 27)
(genaue Aufgabe zu finden in LE B des Arbeitsmaterials, Seite 28 der Auflage 2014)
Ü 1-2 S. im Jahresvergleich
(Aufgabe zu finden in LE B, Seite 27)
(genaue Aufgabe zu finden in LE B des Arbeitsmaterials, Seite 28 der Auflage 2014)
Do, 22.10.   Ü 2-1 und 2-3 (für Altersgruppe, Beruf und noch zwei weitere Merkmale) Ü 2-5 Ü 2-6 Ü 2-7 Ü 2-8 Ü 2-9 und Ü 2-10
Do, 29.10.   2-11 2-13 2-15 2-17 2-16, 2-18 2-20, 2-22
Gruppe a) Mi, 04.11.
Gruppe b) Mi, 11.11.
  2-24 bitte mit SW und DAA 2-26 2-29 bis 2-31 3-3 3-4 3-5
Gruppe b) Mi, 11.11.
Gruppe a) Mi, 18.11.
  3-6 3-7 und 3-8 3-9 3-10 3-11 und 3-13 (b am 25.11.) 3-12 (b am 25.11.)
Gruppe a) Mi, 18.11.
Gruppe b) Mi, 25.11.
  3-14, 3-15 3-16, 3-17 3-20, 3-28 3-18 + 3-21 3-29 + 3-31 3-23, 3-25, 3-27

Gruppe b) Mi, 25.11.
Gruppe a) Mi, 02.11.

  3-38 3-39 - 3-41 4-3 4-5, 4-6 4-7 4-8

Gruppe a) Mi, 02.12.
Gruppe b) Mi, 09.12.

9.12. keine Übung 4-9, 4-10 4-11 4-12 5-1 - 5-3 5-5 - 5-7 5-8
Gruppe b) Mi, 09.12.
Gruppe a) Mi, 16.12.
9.12. keine Übung 6-5 6-3, 6-6 6-1 - 6-2 5-12 5-10, 5-11 5-9
Gruppe a) Mi, 16.12.
Gruppe b) Mi, 06.01.

  6-6; 7-4, 7-6  6,7; 7-3, 7-5 6,8; 6-19, 6-22 6-9; 6-17, 6-18 6-10; 6-11; 6-15, 6-16 6-12; 6-13, 6-14
Gruppe b) Mi, 06.01.
Gruppe a) Mi, 13.01.
 

7-8, 7-9

7-11, 7-12
7-13 7-14 7-15, 7-16 7-17
Gruppe a) Mi, 13.01.
Gruppe b) Mi, 20.01.

  7-22 7-23 7-26 7-27 Aufgabe 27a) W(T < t1) = 0,90 7-30 (vgl. Aufg. 4 dieser Klausur) und 7-31 7-32

Gruppe a) Mi, 20.01.
Gruppe b) Mi, 27.01.

alle: 8-14, 8-15, 8-17

8-6 8-5 8-4 8-3 8-2 8-1
  die Aufgaben stehen noch nicht endgültig fest, wahrscheinlich machen wir die "8er" Aufgaben früher    
Do, 28.01.

IHRE Fragen

Klausuraufgaben / Übungs-aufgaben zu Tests - werden noch bekannt gegeben

8-8, 8-13 8-9, 8-14 8-10 8-11 8-12 8-13, 8-16

 


Didaktisches Konzept der Veranstaltung

Die Veranstaltung besteht aus zwei Einheiten (ie 90 Min.) "seminaristischem Unterricht" pro Woche zuzüglich einer Modulübung (MÜ - Termine s.u.).
Darüber hinaus wird großer Wert auf Ihre selbständige Mitarbeit gelegt. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Die Veranstaltung ist eingeteilt in "Lerneinheiten", von denen jede Woche eine behandelt wird
  • Für jede Lerneinheit gibt es auf dieser Webseite Material, das Sie bitte jeweils vor dem Unterricht herunterladen und ausdrucken.
  • Weiterhin gibt es zu jeder Lerneinheit (LE) Übungsaufgaben. Die Idee ist, dass jede/r von Ihnen diese bearbeitet. Für die MÜ bekommen die Gruppen einzelne Aufgaben zugeteilt, die sie in der MÜ vortragen.
  • Zusätzlich finden Sie in der AULIS-Gruppe zu jeder LE einen Selbst-TEST, den Sie bitte jede Woche durchführen. Ihre Beteiligung wird erfasst, es wird erwartet, dass Sie an allen Tests teilnehmen.
  • Schließlich finden Sie im AULIS weitere Angebote: Diskussionsforum, Chat, ...
Einladung zu AULIS, der E-Learning-Plattform der Hochschule Bremen. Bitte melden Sie sich für AULIS an (Anleitung im öffentlichen Bereich zu finden), wählen Sie die Gruppe "Magazin » Fakultät 1: Wirtschaftswissenschaften (School of Int. Business - SIB) » European Finance & Accounting (EFA BA) » Archiv European Finance & Accounting (EFA BA) » Statistik I Semester EFA WS 2014/15" und melden sich dort als Mitglied an. Dort können Sie Material zur Vorlesung (Inhaltsverzeichnis, Dokumente, ...) ansehen oder herunterladen, im Forum diskutieren- vor allem aber Ihre Ergebnisse hochladen:
Wir werden Aulis für die Gruppenarbeiten verwenden, indem die jeweils "zuständigen" Gruppen ihre Lösungen für alle verfügbar (rechtzeitig vor der Veranstaltung) in die Aulis Gruppe hochladen. Achtung, die in der Veranstaltung besprochene standardisierte Bezeichnung der hochzuladenen Dateien: UK-N_GX.xxx mit K=Kapitelnummer, N=Aufgabennummer, X=Gruppennummer und xxx= Erweiterung der jeweilgen Datei, also z.B. U1-1_G1.doc oder U2-4_G4.xls usw. Bitte die Großschreibung der Buchstaben beachten.
Gruppeneinteilung und Modul-Übungen
Die Modulübungen funktionieren so, dass die in der ersten Woche eingeteilten Gruppen jeweils Aufgaben bekommen, die sie vorbereiten und in der Modulübung (MÜ) den anderen Teilnehmer die Lösung präsentieren. Die MÜ wird von IHNEN durchgeführt, ich moderiere lediglich und antworte auf konkrete Fragen - ich werde aber keine unvorbereiteten Aufgaben für Sie lösen!         Das Beste ist es, wenn Sie die Lösungen rechtzeitig (=bis Samstag mittag) in die AULIS-Gruppe hochladen, so dass alle drauf zugreifen können. Für die Präsentation in der MÜ kann dann entweder auf Aulis zugegriffen werden, Sie können auch einen USB-Stick mitbringen (keine Disketten), die Kommilitonen werden aber trotzdem Ihre Ergebnisse in binärer Form haben wollen.

 

.
Ältere Jahrgänge der Befragungsergebnisse:
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 32 Antworten aus diesem Wintersemester 2006/2007
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 151 Antworten, Wintersemestern 04/05 und 05/06 (Excel - 718 kb) oder als zip-Datei (134 kb)
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 50 Antworten,Wintersemester 2005/2006 (Excel - 627 kb) oder als zip-Datei (115 kb)

- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 101 Antworten, Wintersemester 2004/2005 (Excel - 674 kb) oder als zip-Datei (148 kb)

- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 134 Antworten, Wintersemester 2003/2004 (Excel - 663 kb) oder als zip-Datei (133 kb).

Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 163 Antworten, Wintersemester 2002/2003 (Excel - 960 kb) oder als zip-Datei (194 kb).
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 133 Fragebogen, Wintersemester 2001/2002 (Excel - 754 kb) oder als zip-Datei (151 kb).
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel aus dem Wintersemester 2000/2001 (Excel - 891 kb) oder als zip-Datei (159 kb).

 

 Allgemeine Materialien                                                       

  Unterlagen zur Veranstaltung:

Statistik in 25 Schritten

.

 

Inhaltsverzeichnis des Skriptes mit Gliederung und Übersichten

 

Arbeitsmaterial "Statistik in 25 Schritten" (Ausg. 2014) im pdf-Format (2,4 MB).

 

 

In dieser Lehrveranstaltung wird die bei UTB erschienene Formelsammlung "Statistik Formeln" verwendet. Es wird empfohlen, diese zu erwerben.

Sie ist für die Benutzung in der Klausur zugelassen, solange keine handschriftlichen Erläuterung ergänzt wurden.

         

Tafel-Anhang zur Formelsammlung:
Tabellierungen von Verteilungen: Standardnormalverteilung, Chi-Quadrat-Verteilung und t-Verteilung als F(t) und D(t) - Tabelle (wie Formelsammlung).
  (Excel -  95 kb) . Die Datei öffnet sich in der Chi-Quadrat-Verteilung, da diese für den Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest benötigt wird. Die relevante Spalte (95%) ist hervorgehoben.

 Artikel über Betriebsstatistik, der einen Überblick über die gesamte deskriptive Statistik (Statistik I) gibt als pdf-Datei (155 kB) und die im Text erwähnten Excel-Dateien Betriebsstatistik.xls (157 kB) und Excel-Einführung.xls (176 kB) oder alle drei Dateien in einem zip-Archiv  (292 kB).  

 

Normalverteilung
   Ein bekanntes Portrait des Erfinders  Gauss'sche Normalverteilung der Normalverteilung ;-)
.... der übrigens ganz in der Nähe wirkte.

Hier finden Sie eine Excel-Datei, in der Sie eine Normalverteilung in Abhängigkeit von deren
      - Lageparameter (Mittelwert) (Zelle C2) und ihrem
      - Streuungsparameter (Standardabweichung) (Zelle C3)
betrachten und selbst verändern können .... Just try it & have fun". Sie können in die genannten Zellen entweder selbst Werte eintragen oder die vorhandenen Werte durch die Laufleisten neben diesen Feldern verändern.

Hier finden Sie eine Excel-Datei, in der Sie eine Binomialverteilung (und anderer Verteilungen) betrachten und deren Parameter verändern können .... Just try it & have fun". (Alternative Darstellung der Binomialverteilung).

Und alles noch viel interaktiver bei http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/heiler/os/vt-index.html

Hinweise/Beispiele zur Lernmethodik:
       - Arbeiten mit Karteikarten (Erläuterung und Beispiele als Word-Datei)
       - Beipspiel für eine Mind-Map
 

Fallbeispiel RuH-Markforschung: (Aufgabenstellung und Fragebogen siehe oben)

- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 151 Antworten, Wintersemestern 04/05 und 05/06 (Excel - 718 kb) oder als zip-Datei (134 kb)
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 50 Antworten,Wintersemester 2005/2006 (Excel - 627 kb) oder als zip-Datei (115 kb)

- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 101 Antworten, Wintersemester 2004/2005 (Excel - 674 kb) oder als zip-Datei (148 kb)

- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 134 Antworten, Wintersemester 2003/2004 (Excel - 663 kb) oder als zip-Datei (133 kb).

Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 163 Antworten, Wintersemester 2002/2003 (Excel - 960 kb) oder als zip-Datei (194 kb).
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel mit 133 Fragebogen, Wintersemester 2001/2002 (Excel - 754 kb) oder als zip-Datei (151 kb).
- Excel-Datei mit Datenübersicht zum Fallbeispiel aus dem Wintersemester 2000/2001 (Excel - 891 kb) oder als zip-Datei (159 kb).

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